28/03/15

6. Tag: Abreise

Unser Abreisetag ist angebrochen. Wir packen unsere Sachen zusammen und dann die Motorräder. Machen noch klar Schiff im Haus und dann verabschieden wir uns ganz herzlich von unseren Freunden. Sylvia und ich reisen zu erst ab. Alleine über Frankreichs Straßen, über die Grenze auf die deutsche Autobahn und dann immer Richtung Heimat.

Das Wetter hat sich leider nicht viel verbessert. Ab und an bekommen wir noch einen Schauer ab, aber wenigstens fahren wir diesmal kein U-Boot.
Schön war es und wir danken Astrid, Dirk, Marion und Martin ganz lieb, dass sie uns diesen Urlaub ermöglicht haben.

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