Die letzten
Tage waren doch recht anstrengend. Ob es nun hoch hinauf auf den Feldberg ging
oder tief hinunter in die Wutachschlucht, in der man immer wieder gut aufpassen
musste um nicht ins Straucheln und somit ins Stürzen zu kommen.
Wir haben uns
deshalb für eine vermeintlich leichte Wanderung entschieden. Laut dem Rother
Wanderführer eine Wanderung mit keinen nennenswerten Steigungen.
Allerdings
hätte uns das in der Wanderbeschreibung genannte Wort „Hochebene“ zu denken
geben können. Nun gut, hinterher ist man immer schlauer. Es ist ja auf jeden Fall
eine wirklich schöne Wanderung geworden.
Unser Ausgangspunkt
ist der Parkplatz in Schwärzenbach, einem Ortsteil von Tittisee-Neustadt.
Wir folgen der
im Wanderführer beschriebenen Route von der Hochebene über den Reitsattel,
Sommerberg, Rotes Kreuz und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es geht immer
wieder einige Höhenmeter hinunter, um dann wieder anzusteigen.
Leider startet
das Wetter heute wieder nicht so toll, und so werden wir in sehr kurzer Zeit beim
Gasthof Engel in dichten Nebel gehüllt. Es ist aber auch interessant zu beobachten,
wie schnell dieser Nebel aufsteigt und wieder von dannen zieht.
Durch Wald und
Felder führt uns der Weg und zeigt uns immer wieder tolle Ausblicke. Allerdings
müssen wir doch einige Pausen einlegen, da sich die angeblich kaum vorhandenen
Steigungen ganz schön an unserer Kondition zerren.
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© S. Tietke-Weihrauch
© S. Tietke-Weihrauch
© S. Tietke-Weihrauch
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Egal. Die Natur belohnt uns dafür.
© S. Tietke-Weihrauch