24/05/19

Keine nennenswerten Steigungen




Die letzten Tage waren doch recht anstrengend. Ob es nun hoch hinauf auf den Feldberg ging oder tief hinunter in die Wutachschlucht, in der man immer wieder gut aufpassen musste um nicht ins Straucheln und somit ins Stürzen zu kommen.

Wir haben uns deshalb für eine vermeintlich leichte Wanderung entschieden. Laut dem Rother Wanderführer eine Wanderung mit keinen nennenswerten Steigungen.

Allerdings hätte uns das in der Wanderbeschreibung genannte Wort „Hochebene“ zu denken geben können. Nun gut, hinterher ist man immer schlauer. Es ist ja auf jeden Fall eine wirklich schöne Wanderung geworden.

Unser Ausgangspunkt ist der Parkplatz in Schwärzenbach, einem Ortsteil von Tittisee-Neustadt.

Wir folgen der im Wanderführer beschriebenen Route von der Hochebene über den Reitsattel, Sommerberg, Rotes Kreuz und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es geht immer wieder einige Höhenmeter hinunter, um dann wieder anzusteigen.
Leider startet das Wetter heute wieder nicht so toll, und so werden wir in sehr kurzer Zeit beim Gasthof Engel in dichten Nebel gehüllt. Es ist aber auch interessant zu beobachten, wie schnell dieser Nebel aufsteigt und wieder von dannen zieht.

Durch Wald und Felder führt uns der Weg und zeigt uns immer wieder tolle Ausblicke. Allerdings müssen wir doch einige Pausen einlegen, da sich die angeblich kaum vorhandenen Steigungen ganz schön an unserer Kondition zerren.

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© S. Tietke-Weihrauch

© S. Tietke-Weihrauch

© S. Tietke-Weihrauch

© S. Tietke-Weihrauch

Egal. Die Natur belohnt uns dafür.

© S. Tietke-Weihrauch

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