26/05/25

Lafferde Loop Challenge (LLC) - 2025

 Am 17.05.2025 war es soweit. Meine erste Teilnahme an einer Backyard-Veranstaltung und mein erster Versuch, eine Ultra-Distanz zu erlaufen.

Für mich fing der Tag bereits um 3:00 Uhr in der Früh, da ich noch 45 Min. Anreise mit dem Auto in Kauf nehmen  (fürs Zelt sind meine Knochen eindeutig zu alt :o) und auch noch meinen eigenen kleinen VP aufbauen wollte. Gegen 04:30 Uhr traf ich in Klein Lafferde ein, traf auf ein paar Gleichgesinnte und wir bauten unsere VP ´s in der Nähe des Start-Ziel-Bereichs auf. 
Nachdem uns Ramon (der Veranstalter) mit ein paar netten Worten eingestimmt hatte, ging es pünktlich mit Sonnenaufgang um 5:21 Uhr auf die erste Runde.

Kurzer Diskurs:
Für diejenigen unter Euch Lesern, die nicht wissen was ein Backyard ist. Hier eine kurze Erläuterung: Es handelt sich hierbei um ein Ultramarathon-Format, bei dem eine 6,706 km lange Runde innerhalb einer Stunde zurückgelegt werden muss. Der Lauf endet erst, wenn nur noch ein Läufer die Runde innerhalb einer Stunde schafft. Jeder andere Läufer, der vorher aussteigt, wird als DNF gewertet. 

Insgesamt wurde der Lauf mit 65 Läufern gestartet. Nicht jeder von diesen wollte auch wirklich die Ultra-Distanz erlaufen. Manche wollten einfach mal schauen, was geht. Vielleicht nur eine Runde; vielleicht auch nur den ersten HM oder Marathon. 

Für mich war aber klar, dass wenn der Körper mitspielt, dann sollten mindestens 50 km am Ende auf der Uhr stehen. Das hieß also mindestens 8 Runden = 8 Stunden auf den Beinen sein. Um dieses Ziel zu erreichen, hatte ich mir vorgenommen langsam an die Sache heranzugehen. Jede Runde wollte ich möglichst nicht schneller als 45-50 Minuten laufen. Dann hätte ich noch genug Zeit, um mich zu verpflegen, bevor die nächste Runde/Stunde startet.



Zusammen mit ein paar anderen Läufern unseres Laufteams High on Running (HOR) begab ich mich also auf Strecke. Diese führte zunächst durch ein kleines Wäldchen (wunderschöner Trampelpfad) um dann über Beton- und Schotterwege durch die Feldmark zwischen Klein und Groß Lafferde. Die letzten zwei KM der Runde verliefen allerdings schnurgerade, was sich später als sehr anstrengend erweisen sollte. Das Wetter war herrlich. Klar und kühl und wir konnten einen sehr schönen Sonnenaufgang genießen. Allein dafür hat sich das frühe Aufstehen gelohnt:




Meine Zeit- und Verpflegungsstrategie lief ganz gut. Manch einen KM lief ich allerdings zu schnell. Irgendwie lasse ich mich immer wieder von anderen Läufern anstecken, nur weil sich meine Beine in dem Moment einfach gut anfühlen. Nach jeder Runde nahm ich ein Gel zu mir, um die Kohlenhydratspeicher wieder etwas aufzufüllen und trank noch ein paar Schlucke Iso. Und so vergingen die ersten drei Runden wie im Fluge. Und mit jeder Runde wurden es weniger Läufer.

Die HM-Distanz hatte ich also schon fast geschafft und so waren es nur noch 5 Runden, um mein Ziel zu erreichen. Langsam wurden die Temperaturen wärmer und die Sonne stieg immer mehr auf, was für mich hieß, der Schweiß quoll aus allen Poren. Um den Salzverlust und etwaigen Magenproblemen vorzubeugen hatte ich mir extra noch einen Kohlenhydrat-Mix mit Sodium besorgt, den ich mir nun noch zusätzlich in den Pausen einverleibte. Geschmacklich war das auch ganz okay. Und mein Organismus war glaube ich ganz froh darüber.

In jeder folgenden Runde gingen mir die letzten 2 KM immer mehr auf den Puffer und es wurde immer schwerer die Motivation aufrechtzuerhalten. Diese endlos wirkende Gerade hat mich mürbe gemacht.

Die letzten 500 m, die durch ein Wohngebiet führten, bevor es ins Ziel ging, habe ich dann nur noch gehend zurückgelegt.

Nach der 7. Runde (die Marathon-Distanz hatte ich da hinter mir gelassen), war mir klar, dass ich nur noch 1 Runde absolvieren würde. Die Beine waren jetzt lahm und taten weh. Aber die 50 km wollte ich auf jeden Fall erreichen. In gewisser Weise bin ich da doch ein wenig ehrgeizig ;).
Für 3 weitere meiner Mitstreiter war ebenfalls klar, dass sie nach der nächsten Runde aufhören würden und so machten wir uns gemeinsam auf diese Runde. 


Sicher, wenn ich noch eine Mischung aus Laufen und schnellem Walken unternommen hätte, wäre zeitlich sicher noch eine weitere Runde drin gewesen. Aber in dem Moment, als ich mein DNF in die Spalte der neunten Runde eintrug, habe ich mich für die Vernunft und meine Gesundheit entschieden. Und mit der Entscheidung bin ich fein.

                                                                        ©lafferdeloopchallenge

Ach ja, und wer richtig gerechnet hat. Yepp, es waren 53,65 km. :) :).

Am Ende saßen wir dann noch eine Stunde zusammen, haben uns toll unterhalten und die weiteren verbliebenen Läufer angefeuert. 

Und noch eine kleine Anmerkung: Natürlich war das nicht mein letzter Ultra. Ich bin schon für den nächsten Versuch angemeldet: Heartbeat Ultra






19/10/24

Lafferde Loop Challenge

Nach dem Marathon ist vor dem Ultra.


Nun ja. So oder so ähnlich denke ich es mir jedenfalls und habe ich dafür bei der Lafferde-Loop-Challenge angemeldet. 😃

Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Backyard-Ultra-Lauf. Nähere Einzelheiten könnt ihr auf der verlinkten Seite nachlesen. Das Konzept hat mich schon länger interessiert. Umso mehr war ich begeistert, dass es eine solche Veranstaltung in der erweiterten Umgebung stattfindet. 🙌🙌

Wenn ich es schaffe, 8 Runden (also 8 Stunden) durchzulaufen, würde ich meinen ersten Ultralauf finishen. Klingt doch super und ich freue mich schon riesig darauf. 👀

Die nächsten Monate werde ich mich also auf das Grundlagentraining fokussieren.😇


08/10/24

50 Jahre Berlin-Marathon – mein Rückblick

Seit letztem November habe ich auf diesen Lauf hin gefiebert.

Nachdem das Losglück gleich bei meinem ersten Versuch einen Startplatz zu bekommen mit mir war, stand nur noch Berlin in meinem Fokus. Jeder andere Lauf in diesem Jahr wahr zweitranging.

Leider verliefen die 16 Wochen (Trainingsplan) vor meinem Saisonhöhepunkt alles andere als gut. Vor allem das Wetter hat mir einen klaren Strich durch die Rechnung gemacht. Ich bin kein Hitzeläufer und wenn dann auch noch die ersten Hitzewallungen dazu kommen (ja, ich bin langsam in diesem Alter), schon mal gar nicht. 😈

Für meine Verhältnisse habe ich mich zwar recht oft vor dem Frühstück aufgemacht, aber unter der Woche fehlte die Zeit für längere Läufe und am Wochenende war es dann schon ab 8.30 Uhr so unerträglich warm, dass ich nicht länger als 2 bis 2,5 Stunden unterwegs sein wollte. Also nichts mit langen Vorbereitungsläufen. 😴

Egal, irgendwie werde ich mich da schon durchbeißen. Ich glaube ich neige zum Masochismus.  😲

Und dann war es endlich so weit. Die beste Crew der Welt und ich machten uns am Samstag auf den Weg nach Berlin. Geplant war eigentlich, dass wir mit dem ICE von Hildesheim aus losfahren. 30 Minuten vor Abfahrt, bekam ich dann leider die Mitteilung, dass der Zug nicht in Hildesheim halten kann. Bitte was? Wie nicht halten? Und jetzt? Ich muss zugeben, jetzt machte sich Panik bei mir breit. Schließlich hatte ich nur noch bis 19.00 Uhr Zeit meine Startunterlagen abzuholen. Also kurz mit meiner Crew und meinem Paps – der uns zum Bahnhof fahren sollte – besprochen und dann alle Mann in meinen Wagen und nach Braunschweig gedüst, um zu hoffen, dass der Zug dort hält und uns mitnimmt, was Gott sei Dank dann auch funktioniert hat.

Ich werde kein Freund mehr von der Deutschen Bahn, das könnt ihr mir glauben.

Die Zugfahrt an sich verlief dann reibungslos, sodass ich mein Puls etwas beruhigte.

Im Hotel angekommen, wurde ich allerdings wieder unruhig. Die Dame an der Rezeption hatte die Ruhe weg und es ging nicht voran.

Zwei unserer Truppe waren so nett und nahmen sich unseres Gepäcks an, sodass Sy und ich uns schnell auf den Weg zum alten Flughafen Tempelfeld machen konnten, um dort die Unterlagen abzuholen. Hier war die Organisation super durchdacht und ich nahm recht zügig glücklich meine Startnummer entgegen. Zum ersten Mal seit gut zwei Wochen ging es mir gut und mein Stresspegel normalisierte sich.

Was lerne ich daraus? Beim nächsten Mal werde ich mich nicht erst auf den letzten Drücker um die Abholung der Startunterlagen kümmern und mich frühzeitig an den Ort des Geschehens begeben.

Jetzt konnte endlich der schöne Teil dieses Tages beginnen. Nachdem der Rest meiner Crew zu mir und Sy gestoßen war, schauten wir uns zunächst auf der Marathon-Messe und dem Rollfeld (mit den „Rosinenbombern“) um. Dann machten wir uns auf den Weg zu meiner Cousine und ihrer Familie, die uns netterweise heute Abend kulinarisch verwöhnen wollte. Bei netten Gesprächen und tollem Essen haben wir den Abend ausklingen lassen.

Und dann kam der Tag X.

Nach einem sehr guten Frühstück im Hotel machten wir uns mit den Öffis auf den Weg zum Reichstag.


Hier und da noch ein paar Fotos knipsen und dann machte ich mich auf in meinen Startblock. Da ich keine schnelle Läuferin bin, ging es für mich in den letzten Block (K). Bei netten Gesprächen mit zwei, drei anderen Läuferinnen verging die Wartezeit bis zum Start recht schnell. Mit rund 10.000 anderen Läufern machte ich mich nun bereit, um 42,195 km durch Berlin zu laufen.



 Kurz nach dem Start entdeckte ich meine Crew am Streckenrand, die mich unter Anfeuerungsrufen auf die Reise schickten. Die Siegessäule vor Augen lief ich recht locker los.




Das Wetter war endlich perfekt. Trocken, sonnig und kühl (ca. 15 C°) und dadurch lief ich bis zur Halbmarathon-Marke voll in meinem Zeitlimit. Dann fingen die Vorderseiten meiner Oberschenkel leicht an zu zittern. Ein sehr komisches Gefühl. Sowas kannte ich bisher noch nicht. Nun gut. Erstmal ein Gel schlucken, vielleicht wird es ja besser. Nach und nach wurden meine Kilometerzeiten langsamer und dann, wen hätte es gewundert, fingen meine Waden an Ärger zu machen. Erst die linke, etwas später die rechte. Immer wieder leichte Krämpfe im oberen Bereich. Shit.
Erstmal ein wenig gehen und dann wieder anlaufen. Und noch ein Gel.
Ab km 30 musste ich dann der schlechten Vorbereitung Tribut zollen. Ab jetzt war es für mich nur noch eine Run-and-Walk-Veranstaltung. Aber damit war ich nicht allein. Viele meiner Mitstreiter hatten schon vor mir das Durchlaufen eingestellt.
Klar hatte ich mir meinen Auftritt in Berlin anders gewünscht, aber so ist es halt manchmal. Wie heißt es so schön. Dabeisein ist alles. Als ich das verinnerlicht hatte, genoss ich einfach die Zeit auf der Strecke. Habe ich mit einem breiten Grinsen einfach der Massen an Publikum erfreut und etliche Kinderhände abgeklatscht und einfach Spaß gehabt.





2 Kilometer vor dem Brandenburger Tor wollte mich dann aber der erste 5-Stunden-Pacer überholen. Nein mein Freund, so dann aber doch nicht. Das wollte ich nun doch nicht und ein kleiner Ehrgeizfunken zündete meine Beine noch einmal an und ich lief dem Pacer davon. Durch das Brandenburger Tor und letztendlich auch ins Ziel!


 

Mit 4:57 Uhr bin ich zwar zeitlich nicht sonderlich zufrieden, aber trotzdem glücklich, dass ich es durchgezogen habe.





Berlin! Du, deine laufbegeisterten Einwohner, das tolle Team auf und an der Strecke und natürlich meine absolut liebste Crew, ihr habt mich durch Berlin getragen und ich danke Euch für dieses einmalige Erlebnis. Ihr seid der Wahnsinn!!!

Und Dir liebe Enya. Ganz, ganzen vielen Dank für die tollen Bilder!!!

 


Bestimmt bald wieder...irgendwo... 😅





05/06/24

Bad Grund - 2024

Wenn Sylvia beim Oberharzer Nordicaktivcup an den Start geht, bastele ich mir eine Laufrunde über komoot zurecht und erkunde die Gegend laufender Weise.🏃👀

In diesem Jahr fand der Auftakt der Nordic-Walking-Veranstaltung in Bad Grund statt. Leider war das Wetter alles andere als einladend. Nieselregen und dichter Nebel erwarteten uns vor Ort. Aber davon lassen wir uns ja nicht abschrecken. Spaß kann man auch bei Schmuddelwetter haben. 😅



Nachdem ich noch ein paar von Sylvias Mitwalkern begrüßt und ein paar nette Worte ausgetauscht hatte, ging ich auf meine Strecke.

Die Runde verlief trotz des dichten Nebels recht reibungslos - ich habe nur zweimal den falschen Abzweig genommen und musste nur jeweils ein ca. 80 m zurücklaufen -. 😉
Ich musste zwar des Öfteren aufpassen, dass ich nicht wegrutsche und im Matsch lande und Ausblicke gab es natürlich auch keine. Aber irgendwie war das auch mal interessant. 😶






Klar, ich war nicht schnell unterwegs, aber darum ging es mir ja auch nicht. Ich wollte nur Spaß haben und den hatte ich auch! 😎😎😎



28/03/24

Eine Ära geht zu Ende

 Nun ist es soweit.

Mit einem weinenden Auge haben wir unser Hobby "Motorrad fahren" vorerst an den Nagel gehängt. Sy hat jetzt auch ihre Fazer verkauft und somit ist die Garage verwaist.




Die letzten Jahre ist der Laufsport mehr und mehr in meinen Fokus gerückt und es blieb nicht nicht viel Zeit für das Fahren übrig. 

Aber man weiß ja nie, vielleicht werden irgendwann wieder andere Schätzchen Einzug halten. Man soll ja niemals "nie" sagen.

Berlin, Berlin.... ich laufe in Berlin!


Das Lotterieglück war mit mir. Ich wurde tatsächlich gezogen und darf beim 50. BMW-Berlin-Marathon an den Start gehen!!!

😃😃😃😃







11/09/23

Landesgartenschau-Lauf in Bad Gandersheim


Am 10.09.2023 fand im Rahmen der Landesgartenschau Bad Gandersheim der LaGa-Lauf statt.



 Es konnte über die 6 km- oder 11 km-Distanz gelaufen werden. 

Aufgrund der sehr hohen Temperatur und der doch recht anspruchsvollen Streckenführung habe ich mich für die 6 km entschieden und dass war auch gut so. Puh, waren die ersten 2 km anstrengend....😰😰 (Eine Berg-Ziege werde ich in diesem Leben nicht mehr 😛, aber ich werde weiter üben...). 

Berg runter konnte ich dann wieder etwas Zeit gut machen (runter kann ich 😅😅) und immerhin den 3. Platz in meiner AK erlaufen. 





Schöne Idee und tolle Umsetzung. Ein großes Dankeschön geht an die Organisatoren und die vielen Helfer an der Strecke. 👍👍

Trotz der Anstrengung hat es Spaß gemacht!!!😀😀



*alle Fotos wurden von mir oder meiner Frau Sylvia gefertigt.

07/09/23

Trailrunningstöcke

Heute sind meine neuen Spielzeuge eingetroffen. Vielleicht teste ich morgen mal, ob und wie ich mit den Stöcken klar komme. 😉


©Sonja Tietke-Weihrauch


04/09/23

Volkslauf in Greene

Kurzfristig entschlossen beim Volkslauf in Greene über die 5-km-Strecke zur starten. Es war zwar anstrengend, aber lief gut. Es hat immerhin für den 1. Platz in meiner AK gereicht und somit 25 Punkte für den Südniedersachsen-Cup erlaufen.


   ©Sonja Tietke-Weihrauch

28/08/23

1. Rammelsberger Steigerlauf (6,5 km HAUERlauf und ERZWalk)


Länger: 6,5 km
Höhenzunahme: 275 m
Dauer: 47:22 Min.

Am 26.08.2023 fand der 1. Rammelsberger-Steigerlauf statt und Sylvia und ich waren mit am Start. :) Wir hatten uns beide für die 6,5 km-Strecke (Sylvia für den ERZWalk und ich für den HAUERlauf) angemeldet.

 



Start und Ziel diesen Events befand sich auf dem Gelände des Besucherbergwerks Weltkulturerbe Rammelsberg, organisiert vom TSG Jerstedt. Der ein oder andere kennt das Bergwerk vielleicht von einem seiner Besuche im Harz (ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! 👍)



In der Ausschreibung zum Lauf wurde bereits darauf hingewiesen, dass auf die Läufer ein 25%-Steigung warten würde und ich wusste durch frühere Wanderbesuche, dass es verflucht anstrengend werden würde. 😰 


Mit dem Steigerlied wurde die Veranstaltung gebührend eröffnet und die ersten Läufer auf die Strecke geschickt.

Die ersten 3 km ging es nur bergauf. An Laufen war nicht wirklich zu denken.
Oben angekommen hieß es erstmal kurz verschnaufen und dann nichts wie bergab (downhill kann ich 😀). 




Immer wieder gab es tolle Ausblicke und ich hätte gerne noch mehr Bilder geknipst, aber im uphill hatte ich zu viel Zeit liegen gelassen und so musste ich mich jetzt sputen. Im Ziel angekommen, gab es auch gleich eine schöne Medaille und bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein 😎konnte ich den Zieleinlauf von Sylvia miterleben (sie kam als 1. Frau und 4. overall an; herzlichen Glückwunsch dazu 😍).




Für mich hat es zum 3. Platz in meiner AK gereicht.


Ein ganz lieber Dank geht an das ganze Team und die tolle Orga vor Ort. Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder mit dabei.




*sämtliche Bilder wurden von mir gefertigt.